Verwunschene Laubwälder, die glasklar sprudelnde Lauter und zahlreiche Aussichtspunkte wie die Blicke von der Burg Derneck machen diesen Weg zu einem Naturerlebnis erster Klasse. Die abwechslungsreiche Wanderung verläuft rund um, in und über dem Naherholungsgebiet »Großes Lautertal«. Hochgehen und runterschauen ist das herausragende Merkmal dieser Tour – über Wacholderheiden wandern und den von stattlichen Buchen gesäumten Weg auf sich wirken lassen. Begleitet wurde die Wanderung von der Chefredakteurin und einem Fotografen der Zeitschrift "ALBLUST", wo in der Frühjahrsausgabe 2025 ein Artikel über die Wanderung erscheinen wird.
Start im Lautertal
Singen auf der Höhe
Unser Kameramann
Burg Derneck
Rast auf der Burg mit außergewöhnlich leckeren Kuchen
Wieder zurück im Lautertal
Mit erfrischendem Bad
Singen mit Aussicht. Der Löwenpfad "Orchideenpfad" in Reichenbach im Täle ist ein vom Deutschen Wanderverband zertifizierter Rundweg, startet auf dem Sattel zwischen Reichenbach im Täle und Unterböhringen und führt direkt ins Naturschutzgebiet Wasserberg-Haarberg. Der Weg verläuft oberhalb der großen und steilen Wacholderheide hinauf auf den Haarberg mit seinem hölzernen Kruzifix und einer fantastischen Aussicht.
Die aussichtsreiche Wanderroute zwischen Göppingen und Wäschenbeuren verbindet in eindrucksvoller Weise die historischen Stauferstätten der Ruine Hohenstaufen und des Wäscherschlosses. Auf dem Weg wurden wir immer wieder von atemberaubenden Ausblicken, mystischen Fluss- und Waldtälern sowie den Zeitspuren der Staufer überrascht.
An wunderschönen Plätzen bot sich viel Gelegenheit zum gemeinsamen Singen. Um die Mittagszeit Rast auf der Burg Hohenstaufen, wo die mitgebrachten Speisen verzehrt wurden und als Sahnehäubchen Kaffee & Kuchen in der Berggaststätte "himmel & erde".
Eine Tour mit vielen Liedern und jeder Menge Ausblicke ins Obere Filstal - wer den Albtrauf liebt, kam hier voll und ganz auf seine Kosten. Höhepunkte waren der Aussichtspunkt Eckfelsen, der 750 Meter hohe Oberbergfels, der Tierstein mit einem grandiosen Rundum-Blick über das Tal. Mit einem Abstecher zur Ruine Hiltenburg am Schlossberg besichtigten wir eine der am besten erhaltenen Helfensteiner-Burgen im Kreis.
Der Bad Uracher Wasserfall alleine war schon ein Erlebnis, aber in Verbindung mit den herrlichen Ausblicken vom Rutschenfelsen und dem Gütersteiner Wasserfall war die Tour bei optimalem Wanderwetter ein wahres Highlight.
Diese Rundwanderung führte uns auf abwechslungsreichen Pfaden durch die traumhafte Landschaft des UNESCO-Biosphärenreservats Schwäbische Alb zu zwei beeindruckenden Wasserfällen. Was den Wasserfallsteig so besonders macht sind die Kontraste zwischen Tal und Hochebene, Schatten und Licht, Wald und Wiesen, Nähe und Ferne, Enge und Weite. Vom Ausgangspunkt Wanderparkplatz Maisental machten wir nach ca. 1 1/2 Stunden Rast an einem Grillplatz und im weiteren Verlauf Einkehr im Naturfreundehaus Rohrauer Hütte mit Kaffee und leckeren Kuchen.
Mit viel Spaß und Freude haben wir an wunderschönen Plätzen Lieder gesungen und konnten andere Wanderer begeistern, mitzumachen.
Panoramablick vom Rutschenfelsen
Aufstieg zum Uracher Wasserfall
Oben am Wasserfall
Blick ins Tal
Erste Rast bei der Wasserfallhütte
Weiter geht's...
...hoch hinauf auf 774 m Höhe
Blick vom Rutschenfelsen
Blick auf die Burgruine Hohenurach
Am Gütersteiner Wasserfall...
...klein aber fein
Strecke: ca. 9 Km, Aufstieg: 250 Hm
Bei traumhaftem Kaiserwetter und klarer Sicht boten sich mehrere Stops an lauschigen Plätzen und in zwei kleinen Kappellen viel Gelegenheit zum gemeinsamen Singen mit einem sehr bunten Liederreigen. Start war oberen Ortsrand von Bad Ditzenbach und um die Mittagszeit kamen wir zur Rast bei der Wallfahrtskirche Ave-Maria an. Nach der Mittagspause ging es steil bergauf zur Dreifaltigkeitskapelle Alt Ave, in der wir mehrere Gospels gesungen haben. Weiter zum Kilianskreuz mit einem ersten traumhaften Blick hinab ins Filstal. Bei der abgegangenen Burg Berneck einer Einkehr im Biergarten vom Gasthaus Burgruine Berneck. Beim kurzen Besuch der Buschelkapelle konnten wir nochmal deren interressante Akustik beim Singen genießen sowie weitere Ausblicke vom Oberbergfels in das "Goißatäle".
Blick auf die Wallfahrtskirche Ave-Maria
Strecke: ca. 10 Km, Aufstieg: 350 Hm
Die Tour verlief zuerst durch herrlich blühende die Streuobstwiesen unterhalb der „Blauen Mauer“, wie Eduard Mörike den Albtrauf bezeichnete. Zunächst ging es gemäßigt hoch bis zum Picknickplatz am Tobelweiher, vorbei an weiten Bärlauchfeldern, dann steil hoch zur bewirtschafteten Burg Hohenneuffen mit fantastischen Aussichten. Ein bunter Reigen gemeinsam gesungener Lieder hat immer wieder spontan Zuhörer zum Mitsingen begeistert und uns oben auf der Burg mehrfach freundlichen Applaus beschert :-)
Strecke: 12 km, Aufstieg ca. 300 hm
Zum Abschluss der 2022er Wandersaison am 30. Oktober mit sommerlichen 24 Grad bescherte uns ein Premium Wanderweg mit atemraubenden Ausblicken, bunten Wäldern und Eindrücken für alle Sinne. Frei wie ein Vogel, dieses Gefühl war bei dieser Wanderung mehrfach garantiert. Der Ausblick vom Turm "Hohe Warte" eröffnete bei klarer Sicht neue Welten weit über die Schwäbische Alb. Die Aussichtspunkte Gelber Fels, Sonnenfels, Grüner Fels, Rossfels und Olgafels sorgten für Faszination am laufenden Band. Junge Fohlen waren auf dem Gestütshof St. Johann zu bewundern und der (ungefährliche) Abstieg in die Felsspalten Höllenlöcher bescherte uns einen Hauch von Abenteuer. Viele Rastplätze luden zum Verweilen und zum Singen ein und den Abschluss der Wanderung begingen wir mit einer gemütlichen Einkehr im Wanderheim Eninger Weide mit leckeren Speisen und erfrischenden Getränken.
Aussichtsturm Hohe Warte
Blick vom Aussichtsturm Hohe Warte
Frühstück beim Turm
Blick von oben
Singen beim Turm
Weiter durch bunte Wälder
Ponyschau beim Gestütshof St. Johann
Weitblick
Abstieg in die Höllenlöcher
Interessante Akustik in der Felsspalte
Ausstieg
Singen mit Aussicht
Manchmal auch mit Textblätter
Abschluss im Wanderheim Eninger Weide
Strecke: ca. 14 km, Aufstieg: 260 hm
Abwechslung pur war bei sonnig-frischem Herbstwetter garantiert auf dem Löwenpfad in Wiesensteig. Wir folgten dem idyllischen Lauf der jungen Fils, genossenen die sagenhaften Ausblicke und die mystische Kulisse der Ruine Reußenstein und durchwanderten auf verträumten Hohlwegen das Autal.
Die mittelschwere Tour war eine Genusswanderung schlechthin. "Bunt sind schon die Wälder..."... mit Freude und Begeisterung konnten wir auf der Burgruine auch einige neugierige Zuhörer zum Mitsingen der Lieder animieren und fanden in einem Bad Ditzenbacher Café mit leckerem Kuchen und Cappuccino noch einen erfolgreichen Abschluss.
Auf der Burgruine Reußenstein
Mittagsrast am Filsursprung
Entlang der Fils
"...gut wieder hier zu sein..."
Blick auf Reußensterin
Auf der Burg
Herbstfarben im Autal
Entspannung
Strecke: ca. 11,5 km, Aufstieg: 290 hm
Die abwechslungsreiche Tour begann mit dem spannenden Sinneswandel weiter zu der Silberpappel, dem markantesten
und ältesten Baum dieser Art und bot viele eindrucksvolle Ausblicke.
Das gemeinsame Singen in der Natur mit viel Spaß und Freude fand seinen Höhepunkt mit "The Lion sleeps tonight" im 1824 errichtete Tempele mit herrlichem Blick auf die drei Kaiserberge.
Der Löwenpfad "Orchideenpfad" in Reichenbach im Täle ist besonders für Naturliebhaber geeignet. Das Naturschutzgebiet Wasserberg-Haarberg bietet eine Fülle an seltenen Pflanzen und Tierarten, die vom Weg aus bestaunt werden können. Besonderes Highlight ist der Panoramaausblick vom Gipfel des Haarbergs aus ins Obere Filstal. Die Tour ging vom Hexensattel hoch auf den Haarberg weiter zum bewirtschafteten Wasserberghaus und endete als Höhepunkt mit drei abschließenden mehrstimmigen Liedern in der Katholischen Kirche St. Pantaleon in Reichenbach im Täle. Unterwegs blieb viel Zeit für Singen, Gespräche und Entspannung.
Start am Hexensattel
Erster Aufstieg
Rast im Schatten der Bäume
Rast mit Ausblick
Blick vom Haarberg
Pflanzenkunde
Freude und Spaß
Wasserberghaus
Abstieg
Rückweg zum Hexensattel
St. Pantaleon Kirche
Der Löwenpfad "Filstalgucker", eine schöne und aussichtsreiche Rundtour bei Geislingen an der Steige. Im Herzen des Filstals boten sich immer wieder großartige Aussichten beispielsweise vom Geiselstein, dem Tiroler Fels oder vom Kahlenstein. Nach einer ausgiebigen Rast beim bewirtschafteten Geiselsteinhaus endete die Tour mit einem akustischen Ohrenschmaus beim Singen in der St. Vitus Kirche in Türkheim.
Die Wanderung wurde vom Teckboten begleitet und in einem Artikel und Film dokumentiert.
Heidelandschaft
Rast beim Geiselsteinhaus
Ostlandkreuz
St. Vitus Kirche
Streckenverlauf und Höhepunkte:
Schopflocher Moor, Rast bei der Diepoldsburg, Ruine Rauber, Singen in der Kirche in Ochsenwang, Aussichtpunkt Breitenstein, Mörikefelsen, Randecker Maar.
Nach einer 12 Kilometer langen Wanderung bei traumhaftem Wetter in herrlicher Landschaft mit Weitblicken und vielen Liedern, ging bei einer gemütlichen Einkehr in der Ziegelhütte am Randecker Maar ein wundervoller Tag zu Ende.
Schopflocher Moor
Ruine Rauber
Rast bei der Diepoldsburg
Auf dem Breitenstein
Breitensteinblick
Blümchen am Wegesrand
Randecker Maar
Kirche Ochsenwang
Auf dem Rückweg
Abschluss mit Musik bei der Ziegelhütte
Strecke: ca. 10 km
Aufstieg: ca. 460 m